Heute war es wieder so weit, die Martin-Bartels-Schule feierte den Abschied von sechs Schülern. Safa, Marcel, Dennis, Miguel, Maya und Lara freuen sich auf neue Herausforderungen. Ausnahmsweise standen jedoch nicht nur die Schüler im Mittelpunkt, sondern auch Frau Dorawa, die sich nach vielen Jahren an der Martin-Bartels-Schule in ihren wohl verdienten Ruhestand verabschieden wird, und der Ehrengast Herr Kühlkamp, der seinen 50sten Geburtstag feierte. 

Fangen wir jedoch von vorne an. Die Feier begann im Gegensatz zu den letzten Jahren mit einem großen Frühstücksbuffet, das von den beiden Klassenlehrerinnen der Abschlussklassen Frau Schöttler und Frau Herschel organisiert wurde.

Mit vollen Bäuchen ging es dann zum Showprogramm, welches von den Tänzerinnen der Martin-Bartels-Schule eröffnet wurde.

Es folgte ein Showact verschiedener Klassen, welcher das harte Arbeitsleben von Frau Dorawa sowie einen süßen Ausblick auf den Ruhestand zeigte. Die Schülersprecher Leon und Albert überreichten Frau Dorawa danach einen Wunschbaum als Geschenk aller Schüler. 

Als nächstes stand der Ehrengast Herr Kühlkamp im Mittelpunkt, der, so formulierte es Frau Witte, ein biblisches Alter erreicht hat und deshalb einen Abraham Stutenkerl überreicht bekam. 

Endlich steuerte alles auf den Höhepunkt der Veranstaltung zu. Die Klasse 3-5 verabschiedete mit warmen Worten und einem Stapel Geschenke ihre liebe Maya. Da wollte die Klasse 6-8 bei der Verabschiedung ihrer Lara nicht hinterher stehen und es gab nicht minder liebe Worte und Geschenke. Die Klasse 8-10a feierte ihre Legenden Marcel, Dennis und Miguel, bevor die Klasse 8-10b sich einen heißen Kampf um Safas blauen Stuhl lieferte. Der wollte den Gewinner jedoch trotz jeder Menge Bestechungsversuche nicht preis geben. 

Die Blind Lions spielten den Song „Stadt“ von Adel Tawil, der die Menge begeisterte, bevor Frau Witte feierlich die Zeugnisse an Safa, Marcel und Dennis überreichte.

Zum Abschluss fragte sich Herr Zeun mit der Klasse 7-9 „Wer hat an der Uhr gedreht?“ und die Abschlussschüler wurden der Schule verwiesen. Draußen hatten sie jedoch noch die Möglichkeit bei kühlen Getränken die Eindrücke des Tages auf sich wirken zu lassen. 

Alles Gute!